Grabungsarbeiten der EVN Asperhofen

Aufgrund vermehrter Einspeisungen von privaten PVAnlagen ist es erforderlich, dass die EVN ihr Netz durch den Ort verstärkt. Zusätzlich soll auch eine Einschleifung von weiteren Trafostationen, wie zum Beispiel beim Betriebsgebiet, möglich sein.
Basierend auf den bereits vorhandenen Einbauten und unter Rücksichtnahme auf die elektrotechnischen Erfordernisse, wurde von Seiten der EVN ein Entwurf für den technisch optimalen Trassenverlauf erstellt.

Dadurch, dass es durch die Grabungsarbeiten vermehrt zu Beeinträchtigungen kommen wird, möchten wir Ihnen auf diesem Weg die Trassenführung etwas näherbringen.


Luftaufnahme einer AutobahnDie Arbeiten werden Anfang März 2025 im Betriebsgebiet bei der bestehenden Trafostation bei der Innovationsstraße 4 beginnen.Auch die Erweiterung des Betriebsgebietes wird im Zuge des Projektes miterschlossen. Um zusätzliche Grabungsarbeiten zu vermeiden, wird hier
von der Fa. Scharf für die Gemeinde auch die Verkabelung für Straßenbeleuchtung mitverlegt. Weiter verläuft die Trasse entlang von Güterwegen in
Richtung Asperhofen bis zur Landwirtschaft Resch.
Ab der Hermanngasse verläuft die Trasse ausschließlich durch verbautes Gebiet. Beginnend ab dem Lampelfeld durch die neue Siedlung Wiesengasse, gehen die Grabungsarbeiten mit nur einer kurzen Unterbrechung bei der Volksschule, entlang der gesamten Barbaragasse bis zum Moosbach und sollen schließlich beim bestehenden Trafo bei der Tischlerei Kugler enden.
In der Barbaragasse ist aufgrund einer Vielzahl bereits vorhandener Einbauten die Trassenführung nur mittig der Straße möglich.
Um die Arbeiten zu erleichtern, ist zu dieser Zeit eine Umleitung über die Asperhofener Hauptstraße bzw. Mooswiese angedacht.


Eine Luftaufnahme einer StadtHier möchten wir Sie bereits jetzt ersuchen, während der Arbeitszeit Ihre Fahrzeuge auf Eigengrund oder zumindest außerhalb des Baustellenbereich abzustellen.Damit im Herbst die Freileitung in Richtung Grabensee abgetragen werden kann, ist es erforderlich eine Leitung zwischen Ölmühle und dem Trafo beim Gemeindeamt zu verlegen. Hierzu ist es leider erforderlich, für eine kurze Zeit den Radweg zwischen Bauhof und Ölmühle zu sperren, um ungehindert arbeiten zu können.
Für die Arbeiten entlang der B19 wird eine halbseitige Sperre erforderlich werden.
Die Arbeiten werden einen Zeitraum von ca. 3 - 4 Monaten in Anspruch nehmen.
Da es sich um eine Wanderbaustelle handelt, kommt es zu keiner Zeit überall gleichzeitig zu Beeinträchtigungen, sondern immer nur punktuell.
Eine Zufahrt zu den jeweiligen Liegenschaften ist zu jederzeit gewährleistet. Kurze Wartezeiten können aber dennoch nicht ausgeschlossen werden.

Eine Luftaufnahme einer Stadt


Wir ersuchen bereits jetzt um Ihr Verständnis für eventuell entstehenden Unannehmlichkeiten.

11.03.2025



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E-mail: office@asperhofen.gv.at, www.asperhofen.gv.at

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